Kürbisragout Rezept
Na, hast du schon einmal Kürbisragout probiert? Nein? Dann wird es höchste Zeit! Denn dieses herbstliche Gericht ist nicht nur super lecker, sondern auch noch richtig gesund. Und falls du nicht weißt, wie du es zubereiten sollst, keine Sorge. Hier habe ich ein tolles Rezept für dich.
Das Kürbisragout ist wirklich vielseitig und kann auf unterschiedliche Weisen zubereitet werden. So gibt es zum Beispiel die Variante mit Kürbis-Passatelli, bei der der Kürbis mit Semmelbröseln zu einer Art Knödelteig verarbeitet wird. Aber auch das klassische Kürbisragout mit Schweinekarree vom Duroc-Schwein und Schupfnudeln ist super lecker.
Um das Rezept auszuprobieren, benötigst du folgende Zutaten:
Zutaten:
- 1 kg Kürbis
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 500 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Sahne
- 1 Bund Petersilie
- Salz und Pfeffer
Und so wird das Kürbisragout zubereitet:
Anleitung:
Zuerst den Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch ebenfalls klein hacken. In einem Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig dünsten.
Dann die Kürbiswürfel hinzufügen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Das Ganze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Anschließend das Kürbisragout pürieren und die Sahne unterrühren.
Die Petersilie fein hacken und zum Kürbisragout geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist das leckere Kürbisragout.
Jetzt fragst du dich sicher, wie du das Kürbisragout am besten servieren kannst, oder? Ganz einfach: mit Nudeln, Reis oder frischem Baguette. Du kannst es aber auch als Beilage zu Fleisch oder Fisch servieren.
Die Zubereitungszeit beträgt etwa 30 Minuten, also perfekt für eine schnelle und einfache Mahlzeit. Und was die Portionen betrifft, das hängt natürlich ganz von deinem Hunger ab. Aber mit den angegebenen Zutaten solltest du mindestens vier Portionen Kürbisragout bekommen.
Nährwertangaben pro Portion:
- Kalorien: 250
- Fett: 15 g
- Kohlenhydrate: 20 g
- Eiweiß: 5 g
Jetzt fehlt nur noch der letzte Touch: die Tipps. Damit dein Kürbisragout noch besser schmeckt, kannst du zum Beispiel etwas Parmesan darüber reiben oder etwas frischen Ingwer und Chili hinzufügen. Das verleiht dem Gericht eine besondere Note.
Und falls du noch Fragen hast, keine Scheu. Hier findest du die FAQs zum Kürbisragout:
- Kann ich das Kürbisragout auch einfrieren? Ja, das kannst du. Einfach in Gefrierbeutel füllen und im Gefrierfach aufbewahren.
- Wie lange ist das Kürbisragout haltbar? Im Kühlschrank kannst du es etwa 2-3 Tage aufbewahren.
- Kann ich das Kürbisragout auch vegan zubereiten? Natürlich! Einfach die Sahne durch eine pflanzliche Alternative ersetzen.
So, das war mein Beitrag zum Kürbisragout. Ich hoffe, du probierst es aus und es schmeckt dir genauso gut wie mir. Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
